Standort Medien- und Kreativwirtschaft erhalten und Kooperationen prüfen

Claudia Dalbert begrüßt den Appell des Stadtrats der Stadt Halle (Saale) für den Erhalt der Studienangebote und der Forschung in den Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. [...] “Um die Studienangebote und die Forschung in den Medien- und Kommunikationswissenschaften auch mittelfristig zu sichern, sollte die Universitätsleitung zeitnah auf die Hochschule Merseburg und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zugehen, um Kooperationen zu erörtern und ein mögliches gemeinsames Studienangebot zu prüfen.

27.02.14 –

Claudia Dalbert begrüßt den Appell des Stadtrats der Stadt Halle (Saale) für den Erhalt der Studienangebote und der Forschung in den Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Auf der für den 12.03.2014 angesetzten Sitzung des akademischen Senats sollte sich die Universität zu dem Studiengang bekennen und den Einschreibestopp zum Wintersemester aufheben.

Dazu Prof. Dr. Claudia Dalbert:
“Um die Studienangebote und die Forschung in den Medien- und Kommunikationswissenschaften auch mittelfristig zu sichern, sollte die Universitätsleitung zeitnah auf die Hochschule Merseburg und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zugehen, um Kooperationen zu erörtern und ein mögliches gemeinsames Studienangebot zu prüfen.

Alle drei Hochschulen leisten für Halle als Standort für die Medien- und Kreativwirtschaft einen wichtigen Beitrag. Diese Potentiale sollten zukünftig gebündelt werden, um die attraktiven Angebote zu bündeln und weiter zu entwickeln, anstatt sie kaputt zu sparen.“

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Bildung | Halle | Parlament

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