11.09.18 –
Die Landesregierung will den früheren Todesstreifen an der innerdeutschen Grenze zu einem „Naturmonument Grünes Band Sachsen-Anhalt“ entwickeln. Das Kuratorium soll als Botschafter für das Vorhaben fungieren und die Landesregierung mit seiner politischen Erfahrung und seinem Sachverstand beraten. Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert, die am Kuratorium teilnahm, erklärte, dass das Grüne Band eine Folge der deutschen Teilung sei. Am Grünen Band werde sowohl die Erinnerung wachgehalten als auch gleichzeitig eine einzigartige Natur erlebbar, ein Paradies der Artenvielfalt. Es sei jetzt unsere Aufgabe, beides zu erhalten, zu sichern und erlebbar zu machen.
Quelle:
Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt, Pressestelle
Kategorie
Friedrich Merz ist mit der missglückten Kanzlerwahl mehr schlecht als recht ins Kanzleramt gestolpert. In seiner ersten Woche als Kanzler setzt [...]
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg, Deutschland wurde besiegt und Europa vom Nationalsozialismus befreit. Allerdings ist 80 Jahre [...]
Der Auftakt der neuen Regierung in Deutschland war durch die gescheiterte erste Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler von Misstrauen durchsetzt. [...]