12.09.19 –
Das Landesweingut Kloster Pforta entstehe nicht an einem neuen Standort, sondern bleibe in den Saalhäusern. Das haben die Aufsichtsräte des Mutterbetriebes Landgesellschaft und des Landesweingutes am Montag auf einer gemeinsamen Sitzung beschlossen, so berichtet das Naumburger Tageblatt (12.09.2019). Staatsminister und Landesweinguts-Aufsichtsratschef Rainer Robra sowie Landwirtschaftsministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert, Aufsichtsratsvorsitzende der Landgesellschaft, brachten ihre Freude darüber zum Ausdruck „dass der Neubau jetzt am bisherigen Standort verwirklicht werden kann“. Der Neubau solle innerhalb von vier Jahren umgesetzt werden.
Kategorie
Ein Beitrag von Dr. Franziska Brantner, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Alexandra Geese, MdEP und stellv. Sprecherin der [...]
Nächste Woche startet die große UN-Klimakonferenz in Belém in Brasilien. Beim „Leaders Summit“ der brasilianischen Regierung vor der [...]
In unseren Kommunen findet das Leben statt. Im Schwimmbad, auf dem Marktplatz, in der Schule, auf dem Sportplatz. Doch viele Städte und [...]