29.01.20 –
Einem Bericht der Volksstimme (28.01.2020) zufolge sollen künftig aus dem Bundeshaushalt bis zum Jahr 2023 insgesamt 1,6 Millionen Euro in die Region um Morsleben fließen. Die Millionen seien als finanzieller Ausgleich für die Einlagerung der radioaktiven Abfälle gedacht. Das Geld solle dazu beitragen, die strukturellen Nachteile des Standortes abzufedern.
Die Entschädigung falle deutlich geringer als in benachbarten West-Standorten aus, so berichet die MZ-Web (29.01.2020).
Kategorie
Ab dem 1. August will Donald Trump einen Basiszoll von 30 Prozent auf Waren aus der EU erheben. Die EU-Kommission versucht weiterhin, zu [...]
Ehrlich, streitbar, nahbar: Ein Impulspapier zur Gründung des Vorstandsbeirats Bündnisgrüner Osten von Felix Banaszak und Dr. Heiko Knopf. [...]
Laut aktuellem Haushaltsentwurf will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe um die Hälfte kürzen. Für die Situation von Menschen in Not, in [...]