29.01.20 –
Einem Bericht der Volksstimme (28.01.2020) zufolge sollen künftig aus dem Bundeshaushalt bis zum Jahr 2023 insgesamt 1,6 Millionen Euro in die Region um Morsleben fließen. Die Millionen seien als finanzieller Ausgleich für die Einlagerung der radioaktiven Abfälle gedacht. Das Geld solle dazu beitragen, die strukturellen Nachteile des Standortes abzufedern.
Die Entschädigung falle deutlich geringer als in benachbarten West-Standorten aus, so berichet die MZ-Web (29.01.2020).
Kategorie
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg, Deutschland wurde besiegt und Europa vom Nationalsozialismus befreit. Allerdings ist 80 Jahre [...]
Der Auftakt der neuen Regierung in Deutschland war durch die gescheiterte erste Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler von Misstrauen durchsetzt. [...]
Die heutige Entscheidung des Bundesamts für Verfassungsschutz ist richtig und konsequent. Die AfD hat sich über Jahre radikalisiert. Sie [...]