Giftige Chlorverbindungen in der Ehle - Krebs nicht auffällig häufig

15.05.18 –

Wie der MDR (15.05.2018) berichtet sei seit Anfang des Jahres bekannt, dass es in der Ehle die Chlorverbindungen PCB und PCN gibt. An dem Fuss produzierte ehemals ein Chemiewerk Holzschutzmittel und Tränkmittel für Kondensatoren. Bei einem Lagerbrand 1961 verbrannte ein Großteil der Chemikalien. Ende der 60er-Jahre wurde die Produktion eingestellt. Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert würde sich dafür einsetzen, dass die Kosten im Zusammenhang mit der Kontamination der Ehle soweit wie möglich durch das Land getragen werden. Die rechtliche Prüfung der komplexen Zusammenhänge sei aber noch nicht abgeschlossen, so das Umweltministerium.

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Landesregierung | Umwelt

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