
22.03.18 –
Die Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert besuchte das Start-Up Unternehmen Kilenda und informierte sich über deren nachhaltiges Geschäftsmodell. Viele Eltern kennen das Problem: In der Regel wachsen Kinder in nur wenigen Monaten aus ihren Klamotten heraus. Die Kleidungsstücke wurden meist nur wenige Male getragen und sehen oft noch aus wie neu. Diese teuer gekauften noch „guten“ Kleidungsstücke werden dann in Kisten auf dem Boden verstaut und warten auf ihre Wiederverwendung, bis sie schließlich ganz aussortiert oder auch weggeschmissen werden. Der anschließende Neukauf der Kleidungsstücke kostet nicht nur viel Zeit und Geld, sondern auch wertvolle Ressourcen. Kilenda wirkt dieser Ressourcenverschwendung entgegen. Kleidungsstücke und Spielzeug werden optimal genutzt, da sie von Kind zu Kind weiter vermietet und entsprechend „abgetragen“ werden.
Kategorie
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]
Klimaschutz steht derzeit unter Druck – viele Fortschritte der letzten Jahre werden von der Bundesregierung zurückgedreht. Doch wir geben nicht [...]
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]