Klimakrise in Sachsen-Anhalt

29.03.21 –

Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert habe bei der Vorstellung des jährlichen Klimawandel-Monitoringberichts vor den Folgen des Klimawandels für Sachsen-Anhalt gewarnt und die Menschen im Land zum Handeln aufgefordert. Jeder sei gefordert, zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beizutragen um "unseren Enkelkindern eine lebenswerte Erde [zu] hinterlassen", so Dalbert. Die Berichte von RTL Online (16.03.2021, dpa/sa) und des Hallanzeigers (17.03.2021, mule/stk/lsa).

Zwischen 1881 und 2019 stieg die Durchschnittstemperatur in Sachsen-Anhalt um 1,5 Grad Celsius, vor allem in den letzten Jahrzehnten beschleunigte sich die Entwicklung. Besonders betroffen von den Extremtemperaturen seien Land- und Forstwirt*innen, die ihre Produktionsweisen an das veränderte Klima anpassen müssen. Ein weiteres Problem sei das Ausbleiben von Niederschlägen. Besonders im Tiefland verschlechtere sich die Standortwasserbilanz, die wichtig für die Wälder sei. Ein weiterer Bericht der Volksstimme (29.03.2021).

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Landesregierung | Landwirtschaft | Umwelt

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